Praxisbeispiel Content Recycling

Ein positives Beispiel für Content Recycling: Der Blogartikel im branchenrelevanten Magazin!

Ein Corporate Blog ist toll. Das kann ich gar nicht oft genug wiederholen. Heute möchte ich dir einen weiteren Grund nennen, warum du unbedingt einen Blog mit (guten!) Texten brauchst: fürs Content Recycling der besonderen Art! Content Recycling kann dir nämlich einen unglaublichen (kostenlosen) Werbeeffekt bescheren und dich dabei unterstützen, als Experte in deinem Bereich wahrgenommen zu werden. Wieso und warum, erzähl ich dir anhand eines Beispiels in diesem Beitrag.

Content Recycling bedeutet, dass du deine Inhalte mehrfach verwendest.

Die klassische Form von Content Recycling ist, dass du einen Blogbeitrag nimmst und daraus Inhalte für deine Social Media Kanäle machst. So hast du einmal Arbeit investiert und kannst das Ergebnis immer wieder streuen. Diese Methode nutze ich seit Jahren sehr gern und sehr erfolgreich. Dieses Thema bespreche ich mit dir auch ausführlich im Content-Coaching, wo wir gemeinsam einen Redaktionsplan für die nächsten Monate erstellen werden.

Das Beispiel, um das es hier gehen soll, ist ein Blogbeitrag, der in einem Magazin veröffentlicht wurde.

Eine Kundin hat einen Onlineshop im Pferdebereich mit Blog, für den ich diverse Blogartikel geschrieben habe. Neben nützlichen Tipps zur Pflege und Anwendung und der Beantwortung kundenrelevanter Fragen sind dort auch allgemeine Blogbeiträge zu lesen, die die Zielgruppe interessiert.

Einer dieser veröffentlichten Texte (Soll ich mein Islandpferd scheren? Die Vor- und Nachteile einer Pferdeschur) kam dabei so gut an, dass meine Kundin von einem für sie relevanten Magazin gefragt wurde, ob dieses den Artikel abdrucken dürfe.

MEGA COOL! Oder?

Expertenstatus erlangen mit hochwertigen Blogartikeln

Ich habe mich riesig für meine Kundin gefreut. Das Interesse des Magazins zeigt, dass sie wird zunehmend als Expertin auf ihrem Gebiet wahrgenommen wird. Durch das Abdrucken des Blogtextes in einem für sie relevanten Medium hat sie außerdem kostenlos Werbung und Reichweite bekommen (und ich im Grunde auch, denn selbstverständlich wurde ich als Autorin des Textes ebenfalls genannt).

Eine schöne Art des Content Recyclings und ein weiterer Grund für dich, unbedingt einen Blog zu schreiben.

Miner Erfahrung nach ist das keine Seltenheit: 2004 habe ich mein erstes Redaktionspraktikum gemacht und danach verschiedene mehr oder weniger große Redaktionen kennengelernt. Und ich kann dir sagen: Die Redaktionsgrößen schrumpften in den Jahren erheblich, weil kein Geld da ist. Daher sind viele Special-Interest-Redaktionen froh, wenn sie hochwertige Expertenbeiträge kostenlos oder für wenig Geld erhalten. Auch ich habe schon öfter in branchenrelevanten Magazinen Blogartikel platzieren dürfen.

Außerdem wurde ich im Laufe meiner Tätigkeit als (festangestellte) Online/Content Marketing Managerin mehrfach von (Fach-)Redaktionen angeschrieben, die durch meine Blogartikel auf das Unternehmen aufmerksam wurden und um ein Interview oder Textinput gebeten haben.

Veröffentlichungen wie diese erhöhen das Vertrauen deiner potentiellen Kunden in dich und dein Angebot, sie vergrößern deinen Bekanntheitsgrad und helfen dir dabei, als Marke wahrgenommen zu werden und wirtschaftlich zu wachsen.

Deswegen mein Tipp an dich: Starte einen Blog!

Du brauchst Unterstützung beim Bloggen?

Wenn du auch gern einen Blog über dich und deine Arbeit schreiben möchtest aber nicht weißt, wie du das angehen sollst, nutz mein Coaching-Angebot. Ich zeige dir, worauf es beim Content Marketing und Bloggen wirklich ankommt und wie du auch mit wenig Zeit einen Blog schreiben und langfristig mehr Sichtbarkeit aufbauen kannst.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert